Maschinentage mit Vorführungen bei Oehler

Die Firma Oehler lädt zu ihren Maschinentagen vom 1.bis 3. Oktober am Hauptstandort in Offenburg-Windschläg ein. Die alljährlichen Maschinentage sind reine Fachbesuchertage, an denen sich Interessierte über Maschinen und die neuste Technik informieren können.

Die Fachausstellungen auf den Oehler Maschinentagen bieten alles rund um die Themen Forst-, Landwirtschaft, Stall- und Gartentechnik. – Copyright: Oehler

Als Highlight kündigt Oehler den Feldtag am Freitag, den 01. Oktober an. Von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr werden auf dem direkt neben dem Firmengelände angrenzenden Feld Maschinen live vorgeführt.

Im Bereich der Forstmaschinen wird die neue Holzspalter Baureihe in allen Größen und Ausrüstungsmöglichkeiten ausgestellt, wie beispielsweise die neu konstruierte und designte Hydraulische Anbauwinde für alle 12 – 19 Tonnen Holzspalter. Alle Forstgeräte, wie Kreissägen, Seilwinden, Schrägsäge, Säge-Spaltautomaten werden laut Unternehmen aufgebaut und live vorgeführt. Ein Weiterentwicklung der Schrägsäge soll vor Ort ganz neu gezeigt werden. Auf der Forstdemofläche können außerdem Kransteuerungen der Holzrückewagen selbst ausprobiert werden.

Zu den diesjährigen Maschinentagen wird außerdem die Oehler Black Forest Edition ausgestellt. Im Rahmen der neuen Black Forst – Schwarzwald Edition erhalten einige Fahrzeuge aus dem Bereich Landwirtschaft und Baugewerbe, sowie aus der Gülletechnik erhalten ein spezielles Design.

Die neue Hofschlepper Baureihe ist ebenfalls ausgestellt und wird am Freitag in Aktion gezeigt. Die Modellreihe umfasst Größen von 25,8 PS – 37 PS und alle Maschinen sind nach der neusten Abgasnorm ausgestattet.

Für Lohnunternehmer und Landwirte von Interesse sei laut Presseinformation außerdem der Muldenstalldungstreuer STT 130 M mit 13 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und Breitstreuwerk. Das Breitstreuwerk sorge auch bei niedriger Ausbringmenge für eine genaue Streuverteilung. Mit bis zu 11 Kubik Ladevolumensei der Universalstreuer optimal für den Transport und die Verteilung von Stalldung und Kompost unterschiedlicher Herkunft geeignet.

Wie das Unternehmen abschließend mitteilt, gelten die vom Robert-Koch-Institut vorgegebenen Hygienestandards, sowie die 1,5 Meter Mindestabstände. Am Eingang werden alle Besucher gebeten, ihre Kontaktdaten zur Kontaktnachverfolgung einzutragen. Ein kurze Registrierung über die LUCA App ist ebenfalls möglich. Zugang zum Gelände erfolgen ausschließlich nach der 3 G-Regel (Geimpft, Genesen oder Getestet).

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