Rauch

Rauch erzielt im Jubiläumsjahr einen Rekordumsatz

Die Rauch Landmaschinenfabrik GmbH blickt trotz immenser Herausforderungen in den Lieferketten auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021/2022 zurück. Zum 100-jährigen Firmenjubiläum vermeldet das Familienunternehmen einen Rekordumsatz von 104 Millionen Euro.

Das Rauch Werk im Baden Airpark (Copyright: Rauch)

Immense Herausforderungen

„Die Herausforderungen waren enorm, was Lieferengpässe und die Corona-Maßnahmen betraf. Auch der von Russland geführte Angriffskrieg stellte uns vor neue Aufgaben, die wir in der Vergangenheit in diesem Ausmaß nicht kannten“, erklärte der für den Markt zuständige Geschäftsführer Wilfried Müller. „Dennoch konnten wir unsere Marktposition auch im Export weiter festigen“.

„Durch eine großartige Teamleistung sowie durch das hohe Engagement und der Flexibilität unserer Beschäftigten war es möglich, in diesem schwierigen Umfeld erfolgreich zu agieren und den Umsatz weiter zu steigern“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Rauch. „Anlässlich des 100-jährigen Bestehen, haben wir dies auch gemeinsam und ausgiebig gefeiert“, so seine Worte.

Ausbildung mit hohem Stellenwert

Im letzten Geschäftsjahr waren bei der Rauch Landmaschinenfabrik GmbH 380 Mitarbeitende beschäftigt und weitere 25 Personen befinden sich in der Ausbildung. Das Kampagnenjahr der Rauch Landmaschinenfabrik GmbH wurde von der 100-jährigen Geschichte des Unternehmens geprägt. Interessante Persönlichkeiten der Landtechnik, aber auch wichtige Geschäftspartner konnten dies gebührend mitfeiern, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.

Trotz weiterer Unsicherheiten am Markt, in den Zulieferketten und vermehrt auch in der Energieversorgung, möchte Rauch weiter wachsen und die weltweite Präsenz ausbauen. „Die Rauch-Maschinen stehen für umwelt- und ressourcenschonende Technologien und somit für eine exakte Platzierung mit kostenreduziertem Einsatz des Streugutes“ erklärte Volker Stöcklin, Geschäftsführer Technologie.

Weiter auf Wachstumskurs

Rauch möchte den Wachstumskurs weiter fortsetzen und investiert am Standort Rheinmünster in mordernste Maschinen und Prozessoptimierungen sowie in ein neues Verwaltungsgebäude. „Wir freuen uns auf die Zeit, wenn wieder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Standort vereint sind“, teilte uns Martin Rauch, Geschäftsführer Produktion und IT, mit. „Die Herausforderungen werden auch in Zukunft nicht weniger, aber wir sehen mehr denn je, dass der Bereich Landwirtschaft für eine funktionierende Gesellschaft unverzichtbar ist.“

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